The exhibition Fake Flowers, Theresa, Dimitrios and myself had in Berlin, was collaborative process in which we were trying to negotiate the questions of privacy and publicity. We built this wall in the gallery space which was see through from one direction but dirty and dusty from the other side. We drew symbols and stuff we saw on the streets(written on dirty windows for example) on the dusty side of the wall.


“ Immer wenn ich eine bestimmte Straße in meiner Stadt entlanggehe, komme ich an einem Haus vorbei, dessen Schaufenster mit Spiegelfolie beklebt sind. Es gibt keine Möglichkeit, das Geschäft zu betreten, deswegen vermute ich, dass sich ein Privatraum hinter dem Glas befindet. Aber ich weiß es nicht. Ich sehe mich selbst im staubverschmierten Spiegel und stelle mir vor, was wohl dahinter sein mag, stelle mir vor, was sich den Blicken entziehen will. In meiner Fantasie ist da ein Wohnzimmer, mit einer Couch darin, die zur Straße schaut. Auf ihr sitzt ein Mann, der das Geschehen draußen beobachtet. Es könnte alles hinter diesem Glas sein. Aber es ist nicht für mich bestimmt.”